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Si le contenu de ce document correpond à la notice, au mode d'emploi, à la liste d'instruction, d'installation ou d'utilisation, au manuel, au schéma de montage ou au guide que vous cherchez. N'hésitez pas à la télécharger. UneNotice vous permet d'accèder facilement aux informations sur le mode d'emploi ADVANCE ACOUSTIC X-I50BT. Nous espérons que le manuel ADVANCE ACOUSTIC X-I50BT vous sera utile.
Vous possédez un ADVANCE ACOUSTIC X-I50BT, avec UneNotice, vous allez pouvoir mieux l'utiliser. Si vous avez un problème avec votre ADVANCE ACOUSTIC X-I50BT, pensez à consulter les dernières pages du mode d'emploi qui contiennent souvent les principales solutions.
Extrait du mode d'emploi : notice ADVANCE ACOUSTIC X-I50BT
Les instructions détaillées pour l'utilisation figurent dans le Guide de l'utilisateur.
[. . . ] Diese Klangkultur will natürlich auch adäquat gewandet sein, Advance Acoustic bleibt hier bei jenem attraktiven Design, das schon die Vorgängermodelle veredelt hat. Eine schwarze Hochglanz-Front aus Acryl setzt insbesondere den zentralen Metall-Befehlsgeber, die darüber liegende Anzeige und den Power-Schalter in Szene. Ein An/Ausschalter als optisches Glanzlicht?Denn wer den X-i50BT einschaltet, erlebt sein blaues Wunder: Den Druckknopf umgibt nun eine in Azur-Bleu strahlende Licht-Corona, und in gleicher Weise ist der mittige Drehgeber illuminiert. [. . . ] Damit kann der X-i50BT als einziger sofort zugefunkte Files vom Smartphone oder Tablet, Laptop oder PC wiedergeben. Die Franzosen haben hierfür einen schönen Begriff kreiert, sie sprechen von „dematerialisierter Musik“, die der X-i50BT verarbeitet. Und damit das sauber klingend passiert, unterstützt das integrierte Bluetooth-Modul den Codec aptX. Die Musikübertragung über diesen Funk-Standard galt lange als Klang-Killer, weil die ursprünglichen Datenübertragungsraten klein waren und die Musikfiles deshalb für die Funkstrecke stark komprimiert wurden; dieser Qualitätsverlust war früher deutlich hörbar. Durch die Kodierung mit aptX hört sich das nun schon anders an, die Hersteller sprechen gerne werbewirksam von „fast CD-Qualität“, jenseits aller Marketing-Prosa kann man attestieren: Der Codec
Wenige Sekunden später sind Quelle (hier iPhone) und X-i50BT auch schon miteinander verbunden und die Musikwiedergabe kann starten.
aptX bewirkt eine deutliche Klangverbesserung. Dafür muss allerdings auch der Sender – also zum Beispiel das Smartphone – diesen Standard unterstützen. Die Verbindung mit dem Verstärker ist dann fix eingerichtet: Bluetooth am Handy einschalten und einen Scan durchführen, schon wird der Amp mit seinem vollen Namen angezeigt. Nun noch „koppeln“ aktivieren – und schon bedeuten einem die Signaltöne, das die Verbindung steht.
USB-Schnittstelle
Ist der X-i50BT mit Bluetooth seinen größeren Brüdern voraus, so gerät er mit seiner USB-Schnittstelle ins Hintertreffen: Er bietet ausschließlich eine USB-A-Buchse, somit kann man einen MP3-Player anschließen, nicht jedoch einen Computer oder ein Tablet. Über die USB-Buchse lässt sich auch ein Quellgerät (etwa ein Handy) mit Strom versorgen, während es als analoger Zuspieler eingesetzt wird, also als Quellgerät für einen der Audio-Line-Eingänge. Und schließlich akzeptiert diese Buchse auch USB-Sticks. Die haben zwar gar keine Möglichkeit zur Navigation durch die abgespeicherten Musikfiles, trotzdem funktionieren Sticks an dem Port reibungslos. Wir haben es zum Spaß mal ausprobiert: Der Amp erkennt den Datenstift umgehend und
lite
Test 05/2016 • www. lite-magazin. de
spielt sofort der Reihe nach ab, was auf der obersten Ebene des Sticks abgelegt ist Großes ABER: Über diesen USB-Eingang lassen sich nur Dateien im MP3-Format einspeisen. Und dann ist da noch die Sache mit der Zugänglichkeit: Auch Advance Acoustic folgt dem Usus, diese Schnittstelle auf der Geräterückseite zu platzieren; wer den Amp in seinen klassischen HiFi-Turm integriert, wird diese Buchse mitunter nicht mehr erreichen.
Analoge Ein- und Ausgänge: Das Mysterium des „PC2“
Die schönste Überraschung des Amps sitzt hinten links: Dieses Einstiegsmodell hat einen Phono-Eingang!Besitzer eines MM-Plattenspielers (MM steht für Moving Magnet und bezieht sich auf das verwendete Tonabnehmersystem) dürften hier hellhörig werden, zumal auch nicht an der Erdungsklemme gespart wurde. Ein Phono-Eingang als erster Input – das ist natürlich ein Statement: Advance Acoustic richtet sich mit diesem Verstärker an die Freunde der klassischen Klangkette. Demensprechend geht es mit den Eingängen weiter: Es folgen CD und Tuner sowie vier weitere analoge Line-Eingänge, die mit AUX beschriftet sind. Und dann kommt ein rätselhafter Input, der mit „PC2“ überschrieben ist. Das sagt uns weder die insgesamt nur bedingt aufschlussreiche Bedienungsanleitung, die alles auf Französisch und Englisch und manches auf Deutsch erklärt, noch die Homepage des Herstellers oder die Seite des deutschen Vertriebs Quadral. Bei dem haben wir dann aber mal ausdrücklich nachgefragt, was es mit dem mysteriösen Eingang auf sich hat – die verblüffende Antwort: Es handele sich hier schlicht um einen weiteren analogen Line-Eingang, er hätte auch einfach „Aux 5“ heißen können. Wir wissen nicht, was die Franzosen hier geritten hat, aber um es mal mit Obelix zu sagen: „Die spinnen, die Gallier!“ Klar, klasse und klassisch ist hingegen, was jetzt folgt: Mit dem analogen „REC OUT“ denkt Advance Acoustic auch an die beinharten Traditionalisten, die hier ihr Tapedeck oder ihren MiniDisk-Recorder als Aufnahmegerät anschließen können. Die „PRE OUT“-Buchse daneben ist für alle gedacht, die vom X-i50BT nur die Vorstufe nutzen möchten und sie mit einer externe Endstufe betreiben wollen. Das geht komplett mit dem zentralen Drehgeber. [. . . ] Als nächstes haben wir uns den BluetoothKanal vorgenommen – und werden erst einmal mit Rauschen und Sirren verwirrt, weil wir eine FunkGrundregel missachtet haben: Ein schwaches Sendersignal sorgt für ein schlechtes Ausgangssignal. Der Empfänger muss den schlappen Input extrem verstärken, und das führt zum einem hohen Anteil an hörbaren Nebengeräuschen. Man muss deshalb das Handy als Sender laut stellen; das belastet zwar den Akku, sorgt aber für einen deutlich besseren und störungsfreieren Sound – so klappt also der kabelfreie Musikgenuss, wir haben es mit Mark Knopflers Album „Privateering“ getestet, auch über Funk klingt der Herr mit der nasalen Stimme und der wehmütigen Gitarre ausnehmend gut. Zu guter Letzt hat uns noch interessiert, wie sich nun der ominöse „PC2“-Input verhält: Ja, es ist wirklich ein analoger Line-Eingang. [. . . ]
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